Neuer Kreisverbandsbeirat tagte in 2020 erstmals und legte die Themen und Arbeitsplanung für dieses Jahr fest

Der aktuelle, neue Beirat - von links nach rechts: Jutta Schmidt (Mütterzentrum/MehrGenerationenHaus Braunschweig e.V.), Henning Eschemann (Geschäftsführer Paritätischer Kreisverband Braunschweig), Kathleen Hülsebusch (Lebenshilfe Braunschweig gGmbH), Henning Voß (Cura e.V., erster Vorsitzender), Beate Hetheier (der weg e.V., stellvertretende Vorsitzende), Jürgen Hoffmann (Braunschweig AIDS-Hilfe e.V.), Ines Kampen (Paritätischer Kreisverband). Neu in den Beirat gewählt wurde Jutta Schmidt sowie Kathleen Hülsebusch. Monika Döhrmann wurde bereits bei der Neuwahl im November 2019 verabschiedet.

Der neue Kreisverbandsbeirat, der auf der im November vergangenen Jahres stattgefundenen Kreisverbandsversammlung des Paritätischen Braunschweig, für zwei Jahre gewählt wurde, tagte jetzt erstmals in diesem Jahr und legte dabei die großen Themen fest, die den Beirat in der nächsten Zeit beschäftigen wird. Hauptaugenmerk liegt dabei auf die kürzlich öffentlich gemachte Haushaltsoptimierung der Stadt. Dabei treibt den Beirat die Sorge um, dass der bisher verlässliche Partner, die Stadt Braunschweig, mit seiner Optimierung des Haushaltes zu Einschränkungen und Kürzungen in vielen sozialen Bereichen führen könnte. Als verbandsinternes Gremium vertritt der Beirat die Belange der Braunschweiger Mitgliedsorganisationen nach außen und ist das Sprachrohr der momentan knapp sechzig Mitgliedsorganisationen unter dem Dach des Paritätischen Braunschweigs.