26.05.2023

Emotionaler Abschied in Raten – Peter Mohrlüder, Leiter des Betreuten Wohnens Pippelweg (fast) in den Ruhestand verabschiedet


Bei der Verabschiedung (v.l.):

Sven Spier, Geschäftsführer, Peter Mohrlüder, langjähriger Leiter der Einrichtung, Julie Höltje, neue Einrichtungsleiterin und Lars Fischer, Leiter der Abteilung Suchtkrankenhilfe

Seit 2006 hat Peter Mohrlüder die Geschicke im Betreuten Wohnen im Pippelweg in Braunschweig mitgeprägt. Sein Name ist eng mit der Einrichtung verbunden. Jetzt wurde der langjährige Einrichtungsleiter mit viel Anerkennung und großem Dank in den (Un-)Ruhestand verabschiedet. „Sie haben die Einrichtung mit Herz und Seele maßgeblich geprägt. Ihnen gilt unser großer Respekt für dieses Lebenswerk, dass Sie jetzt an Julie Höltje als neue Leiterin übergeben. Und damit ist die Einrichtung ebenfalls und weiterhin in sehr guten Händen“, sagte Geschäftsführer Sven Spier bei der Verabschiedung.

Auch Abteilungsleiter Lars Fischer dankte dem scheidenden Leiter der Einrichtung für die jahrzehntelange tolle Arbeit: „Der ‚Pippelweg‘ ist eng mit dem Namen Peter Mohrlüder verbunden. Insofern freuen wir uns, dass du der Einrichtung weiterhin erhalten bleibst. Wir bräuchten viel mehr solcher Einrichtungen und viel mehr solcher Menschen wie Julie Höltje und dich“, betonte Lars Fischer.

Dass Peter Mohrlüder als Sozialarbeiter weiter das Betreute Wohnen Pippelweg unterstützt, darüber freuen sich das Team und Bewohnerinnen und Bewohner gleichermaßen. Es ist also Abschied auf Raten.

Den Stab der Verantwortung hat Peter Mohrlüder nun an Julie Höltje übergeben. „Mit Julie haben wir eine ganz tolle, neue Einrichtungsleiterin, die den Pippelweg auch schon lange kennt und mit diesem Team ist der Weg in eine gute Zukunft dieser Einrichtung weiterhin gesichert“, sagte Abteilungsleiter Fischer abschließend.

Auch die Bewohner zollten dem langjährigen Leiter ihren Dank. Theodor, erst kürzlich in das Betreute Wohnen Pippelweg gezogen, ließ es sich nicht nehmen, Peter Mohrlüder ganz persönlich seine Anerkennung auszusprechen. „Es ist mir großes ein Anliegen, von ganzem Herzen ‚Danke‘ zu sagen. Großen Respekt für diese Arbeit“, sagte der sichtlich gerührte Bewohner.