15.10.2021

40 FSJ’lerinnen und FSJ’ler zum Start in ihr Freiwilliges Soziales Jahr begrüßt


Der Geschäftsführer des Paritätischen Braunschweig, Sven Spier, hieß die rund vierzig FSJ’lerinnen und FSJ’ler, herzlich willkommen. Der traditionelle Begrüßungstag musste Corona-bedingt aufgeteilt in zwei Gruppen an zwei Tagen stattfinden. Glücklich waren jedoch alle Beteiligten, dass die Begegnung und der Auftakt in das Freiwilligenjahr wieder real stattfinden konnte. So lernten sich zumindest immer ein Teil der jungen Frauen und Männer, die in ihr FSJ gestartet sind, untereinander kennen. Ein Kennlerntag für alle vierzig Teilnehmenden soll Ende Oktober folgen.

Geschäftsführer Sven Spier stellte den neuen Absolventen des FSJ den Träger mit seiner Doppelfunktion als Wohlfahrtsverband und Dachverband für Mitgliedsorganisationen und zum anderen als Träger vieler unterschiedlicher Einrichtungen in der Region vor und dankte den jungen Menschen für die Entscheidung, sich beim Paritätischen Braunschweig für die Menschen zu engagieren und die Teams bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Neben dem ersten Kennenlernen gab es erste Einblicke in die Soziale Arbeit, eine Vorstellung der unterschiedlichen Arbeitsfelder und einen Ausblick auf die Inhalte, Abläufe und Veranstaltungen rund um das Freiwillige Soziale Jahr.

Die Bereiche, in denen sich die jungen Menschen beim Paritätischen Braunschweig engagieren sind, decken eine große Bandbreite der sozialen Arbeit ab und reichen von Kindertagesstätten, Schulkindbetreuung, Sprachheilkindergarten, Kinder- und Jugendzentrum über die Arbeit mit Senioren (Betreutes Wohnen, Arbeit mit Demenzkranken, Sozialstation) bis hin zum Suchtbereich wie die Jugend- und Drogenberatung oder aber auch Wohnheimen für Suchtkranke. Einsatzorte der Freiwilligen sind in Braunschweig, Salzgitter, Lüneburg und Gifhorn. tätig.

„Wir freuen uns über die vielen jungen Menschen, die uns und unsere Arbeit unterstützen und wünschen allen FSJ‘lerinnen und FSJ’lern einen tollen Start in das Jahr, mit wertvollen und vielen schönen Erfahrungen und Erlebnissen und hoffen, dass sie von und mit diesen sinnstiftenden Aufgaben für die Zukunft etwas für sich und ihre berufliche und persönliche Entwicklung mitnehmen,“ sagt Eva Bartsch.

Aktuell gibt es übrigens noch freie Plätze in der Arbeit mit Senioren, in der Kita und dem Sprachheilkindergarten in Geitelde, sowie in der Kita und dem gleichnamigen Sonderkindergarten Regenbogen in Lüneburg.