13.02.2024

Jobmessen in Braunschweig und Lüneburg für angehende sozialpädagogische Fachkräfte - Der Paritätische Braunschweig war mit von der Partie


Angehende Erzieherinnen und Erzieher sowie Sozialassistentinnen und -assistenten hatten kürzlich in Braunschweig und Lüneburg die Gelegenheit sich einen Eindruck von potentiellen, künftigen Arbeitgebern zu verschaffen. In Zeiten des Fachkräftemangels bekommen diese Berufs- und Trägermessen eine immer größere Bedeutung. Der Paritätische Braunschweig zeigt sich bereits seit vielen Jahren bei unterschiedlichen Jobmessen und ist auch in diesem Jahr in der Region präsent. Beim schon fast zur Tradition gewordenen Speed-Dating im Braunschweiger Kulturzentrum Brunsviga präsentierte sich die Abteilung Kinder, Jugend und Familie des Paritätischen Braunschweig in gewohnt fröhlicher und origineller Manier. Der Stand war hoch frequentiert und viele der knapp 200 angehenden sozialpädagogischen Assistent*innen und Erzieher*innen informierten sich intensiv und zeigten großes Interesse. Das Messeteam und die pädagogischen Fachberatungen Ute Heuer und Tanja Brandes führten viele anregende Gespräche über Praktikumsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen, Arbeitsorte und vieles mehr. Zum Teil wurden auch gleich Bewerbungsunterlagen abgegeben – zur großen Freude aller. Die Resonanz am Infostand war groß, nicht nur wegen der Jobchancen, sondern auch bei der Schätzspiel-Mitmach-Aktion. Dabei gab es Nützliches für die Praxis und auch tolle Give aways zu gewinnen. Ähnlich war es auch beim Tag der offenen Tür der Abteilung Sozialpädagogik der Berufsbildenden Schulen III in Lüneburg am vergangenen Freitag. Auch hier verschafften sich mehrere hundert Schüler*innen einen Überblick über die verschiedenen Arbeitgeber. Der Paritätische Braunschweig präsentierte sich dort mit seinen Lüneburger Einrichtungen, punktete unter anderem mit dem aktiven Mitmach-Stand, den interessanten Aufgabenbereichen, dem aufgeschlossenen und den gutgelaunten Mitarbeitenden am Infostand. „Die persönlichen Gespräche sind so wichtig, stellte Fachberaterin Tanja Brandes zum wiederholten Male fest. Egal wie umfangreich das Infomaterial ist, der direkte Kontakt hat ein viel höheres Gewicht und viele Detailfragen können so erst beantwortet werden. Im direkten Austausch bekommen potentielle Bewerberinnen und Bewerber auch ein Gespür für das aufgeschlossene, offene Klima, dass bei uns herrscht“, sagte Tanja Brandes.